Flohmarkt, 03. Oktober 2004

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Flohmarkt 2004

Zehn Stunden Flohmarkt: ein buntes Angebot an Gläsern, Geschirr, vielen Büchern, technischen Geräten, Kleidung, Spielzeug, Möbeln und Kuriositäten türmt sich auf Tischen, in Schachteln, auf dem Boden. Leuchtende Augen bei den Verkäufern, die alte Plattenspieler oder Mixer wieder zum Funktionieren gebracht haben, und entzückte Schreie bei den Käuferinnen: "Schau mal, genau so eine Kette hat meine Mutter auch gehabt!" Manche erfreuen sich daran, Preise herunter zu handeln, andere brauchen ein bisschen Überredung: "Den Kasten bringen wir gerne noch heute!"

Zehn Tage vorher: viele Frauen und Männer sammeln die Flohmarktspenden, sortieren und reinigen sie. Autos mit großem Kofferraum sind sehr gefragt, und kräftige Jugendliche auch, die treppauf treppab schleppen. Am Sonntag bauen die MitarbeiterInnen bereits vor 7 Uhr die Tische auf. Und nach dem letzten Verkauf um 7 Uhr abends geht's ans Wegräumen, Wegpacken, Liefern, Säubern, bis endlich spät die müde Belegschaft gemeinsam essen kann (traditioneller Weise muss es Pizza sein). Das Ergebnis wird auch gleich bekannt gegeben, der Reingewinn ist für Jugendarbeit und Kirchen.Innen.Renovierung gewidmet. An den Tagen danach wird noch geputzt, der Müll abtransportiert, Manöverkritik gemacht. Und dann erholen wir uns für den Flohmarkt 2005!


Kurz vor dem ersten Ansturm um 9.00 Uhr


Der Pfarrsaal wurde zur "Kleiderkammer"


Veronika und Martin verkaufen und präsentieren zugleich die "Prachtstücke"


Die Bücher waren gut sortiert und für jede Altersstufe


Das neue Technik-Kammerl hat sich gut bewährt


Regen Zuspruch fand auch der ganztägige Pfarrcafé- und Buffetbetrieb


Reiche Auswahl an Schmusetieren


Auch Sr. Edel hatte Spaß am Verkaufen


Gegen 21.00 Uhr: gemeinsames Abendessen für die "ArbeiterInnen"


Bitte vormerken: Nächster Flohmarkt 2. Oktober 2005!