Kandidatinnen und Kandidaten
für die PGR-Wahl 2007

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pfarre@rossau.at

aktualisiert am 24. Februar 2007

Gertrude Filippelli
62, 2 erwachsene Kinder
Pensionistin

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In der Pfarre Rossau möchte ich mich im Bereich Caritas einbringen. Es ist mir ein Herzensbedürfnis, für notleidende Menschen Gutes zu tun.
Mein Gottesbild: Gott ist für mich die Liebe, die ich täglich aufs Neue suche. Ich bin dankbar, mich im Pfarrgemeinderat einbringen zu dürfen um somit den Herausforderungen, die Gott an mich stellt, näher zu kommen.


Michael Fritscher
36,
ledig
IT-Consultant

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Meine pfarrlichen Wurzeln liegen in der Jungschar. Inzwischen hat sich mein Schwerpunkt zu den „Jungen Erwachsenen" verlagert.
Ich möchte mich im Rahmen meiner Fähigkeiten weiterhin im Projekt der Kirchen.Innen.Renovierung engagieren, wobei mir eine zukunftsorientierte und dem modernen Liturgieverständnis angepasste Lösung wichtig ist.
Ebenso werde ich weiterhin gerne für eine Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung stehen, die möglichst allen Gruppen und Veranstaltungen der Pfarre ein Sprachrohr bietet und ein der Welt zugewandtes Kirchen- und Pfarrbild vermittelt.


Martin Fuchshuber
22, ledig
Student

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Seit nunmehr zehn Jahren ist die Pfarre Rossau ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Zu dieser Zeit bin ich nämlich das erste Mal in eine Gruppenstunde der Jungschar Rossau gegangen. Nun habe ich bereits seit vier Jahren meine eigene Gruppe, da mir Kinder- und Jugendarbeit sehr am Herzen liegt. Zusätzlich engagiere ich mich noch für die Wiedererstarkung der Jugend, in der ich heuer einer der Hauptverantwortlichen bin.
Im PGR möchte ich gerne die Interessen der Kinder und Jugendlichen einbringen. Ich glaube, es ist für jede Pfarre wichtig, eine gute Jugendarbeit zu pflegen.

Andreas Helfensdörfer
55, verheiratet, 2 erwachsene Kinder
techn. Angestellter

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Im Laufe der Jahre ist für mich die Pfarre zur Heimat geworden. Das merke ich besonders bei den Gottesdiensten gegen Ende des Sommers, wenn wieder die vertrauten Gesichter auftauchen.
Ich werde mich, so wie bisher, dort einsetzen, wo ich merke, dass ich gebraucht werde und auch etwas bewegen kann.
Gott ist für mich (noch immer) „der einfach da ist, der mich kennt und dem ich nichts vormachen muss".


Katharina Huger
28, verheiratet
Bankangestellte

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Engagement aus Überzeugung; Weitermachen, weil wir im PGR 2002-2007 viele Aufgaben geschafft haben, aber auch etliche Projekte und Entscheidungen offen geblieben sind; weil es für mich eine Herausforderung darstellt, auch weiterhin möglichst viele mit auf den Weg zu nehmen - den Spagat über alle Generationen und Meinungen zu schaffen - durch viele Gespräche, mit Mut zu Entscheidungen und mit dem Vertrauen, dass Gott uns nie allein lässt.
So möchte ich mich weiterhin im Kirchenchor und bei den Messgestaltungen der „Jungen Erwachsenen" am Sonntag Abend einbringen. Auch meine Mitarbeit im Finanzbereich und im Projekt der Kirchen.Innen.Renovierung biete ich an, und was sich sonst noch so zwischendurch an kleineren Aufgaben ergibt - weil es trotz aller Tiefs noch immer Freude bereitet!


Elisabeth Kalchhauser
52, verwitwet, 2 erwachsene Kinder

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Glauben braucht Gemeinde, eine fröhliche Gemeinde, die einerseits die Gottesdienstgemeinschaft ins Leben hineinträgt (im Pfarrcafé, bei Agapen, auf dem Kirchenplatz, in vielen offenen Gruppen, bei gemeinsamen Aktivitäten mit Nachbarn und Freunden), andererseits ihr Leben im Gottesdienst einbringt.
Wir sind, meine ich, eine solche. Ich möchte mithelfen, die Lebendigkeit unserer Pfarre Rossau zu erhalten und die Kreise weiter zu ziehen.

Karl Kauc
26, ledig
IT-Experte

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Die Arbeit in „meiner" Pfarre - in welcher ich nun seit ca. 18 Jahren aktiv bin - liegt mir am Herzen. Angefangen habe ich - wie viele andere Pfarrgemeinderäte auch - als Gruppenkind in der Jungschar. Danach bin ich dort Gruppenleiter geworden, und derzeit leite ich eine Jugendgruppe. Dieser Bereich ist es auch, in dem ich mich in meiner zweiten Legislaturperiode besonders engagieren möchte.
Im Pfarrgemeinderat zu sein bedeutet für mich, der Gemeinde etwas zurückgeben zu können und zusammen mit anderen Menschen etwas bewegen zu können, was man alleine nicht schaffen kann.


Charlotte Klaban
54, verheiratet, 3 erwachsene Kinder
Pfarrsekretärin

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Mir ist das vielfältige Leben in der Pfarre wichtig, und ich möchte dazu beitragen, dass es weiterhin so bleibt.
Außerdem ist mir eine frauengerechte verständliche Sprache in der Liturgie wichtig. Gott ist für mich sehr viel mehr als nur „Vater".


Ferdinand Klaban
58, verheiratet, 3 erwachsene Kinder
Pensionist

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Meine Wurzeln liegen in der Rossau. Ich bin hier geboren und aufgewachsen. In der Pfarre zuerst bei den Ministranten und dann als Jungschargruppenleiter. Seit 1982 bin ich im Pfarrgemeinderat. In der Pfarre will ich mich vor allem weiterhin für eine finanzielle und organisatorische Basis einsetzen.
Auch im Hinblick auf die anstehende, liturgiegerechte Innenrenovierung der Kirche möchte ich mich engagieren, da ich in vielen Gesprächen mit Pfarrgemeindemitgliedern - egal ob alt oder jung, Männern oder Frauen - die Sorge um die Zukunft heraushöre. Für diese will ich Partner und Sprecher sein.


Emanuel Pesendorfer
20, ledig
Student

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Seit mittlerweile vier Jahren bin ich nun Gruppenleiter der Jungschar Rossau. Bereits in der Kindheit war die Jungschar ein fixer und wichtiger Teil meines Lebens, die mich geprägt hat und auch weiterhin eine ganz große Rolle für mich spielt. Zurzeit bin ich Pfarrverantwortlicher der JS, was mich in Kontakt mit dem PGR gebracht hat. Meine Mitarbeit in diesem Gremium erscheint mir sehr wichtig, da ich die Interessen der Kinder und Jugendlichen vertreten möchte, die in unserer Pfarre sehr ernst genommen werden.


Paula Rauch
54, verheiratet, ein erwachsener Sohn
Matrikenreferentin

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Ich arbeite gern mit für eine lebendige Pfarrgemeinde, wo Jung und Alt füreinander Verständnis haben und miteinander Kirche leben wollen. Ich wünsche mir eine moderne und qualitätvolle Liturgie als Ausgangspunkt für unser Handeln in der und für die „Welt".


Martina Rentenberger
35, ledig
Kleinkindpädagogin

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Ich habe in den letzten Jahren in vielen Bereichen der Pfarre mitgearbeitet und mich als Ministrantin sehr intensiv mit Religion und Glaubensfragen auseinandergesetzt; seither ist mein Glaube ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Daher möchte ich auch anderen Menschen die Möglichkeit geben, Glaube, Religion und Kirche als etwas Positives, Bereicherndes und Zukunftsorientiertes zu erleben. Nun möchte ich meine Erfahrungen einbringen und das Pfarrleben aktiv mitgestalten.


Steffen Rother
22, ledig
Student

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Seit zwei Jahren wohne ich in Wien und studiere hier mit Freude Musikwissenschaft und Kirchenmusik. Manche mögen mich in der Pfarre schon als Lektor und Organist erlebt haben oder wenn ich zusammen mit den „Jungen Erwachsenen" Messen gestalte. Ich kandidiere nun für den Pfarrgemeinderat, um das Gemeindeleben aktiv mitzugestalten und mich für soziale Arbeit, die Belange der jungen Leute und für eine lebensnahe und weltoffene Kirche einzusetzen.


Monika Streinzer
53, verheiratet, 3 erwachsene Kinder
angestellt und kreativ selbständig

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„Lebensräume gestalten" - unsere Pfarre als Lebensraum im Bezirk, als „lebender Raum" für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, als Raum, um darin zu leben - dafür möchte ich gerne mitarbeiten. Ich organisiere gerne Gelegenheiten, wo sich Menschen treffen und begegnen können (meine Frauengruppe, den Adventmarkt, die Lange Nacht der Kirchen) - und dort ist für mich Gott, mitten unter uns.