Kandidatinnen und Kandidaten
für die PGR-Wahl 2012

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aktualisiert am 4. März 2012

Michael Fritscher
41,
IT-Consultant

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Ich bin mit der Jungschar der Pfarre Rossau aufgewachsen und bin über den Pfarrbrief in die Öffentlichkeitsarbeit der Pfarre eingestiegen.
Für mich ist ein menschennahes und realistisches Kirchenbild in der Öffentlichkeit wichtig.
Ich möchte weiterhin dazu beitragen, dass dies in unserer Pfarre gepflegt und auch gelebt wird.


Johanna Fuchshuber
24, Studentin und Ordinationsassistentin

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In der Pfarre fühle ich mich zu Hause, und dort, wo ich mich beheimatet fühle, möchte ich mitgestalten.
Kommunikation wird, sowohl in meiner beruflichen Laufbahn als auch meinem Privatleben, besonders groß geschrieben.
Ich bin erfreut über jede Möglichkeit mich mit neuen Perspektiven verschiedener Menschen auseinandersetzen zu dürfen. Genau das ist in der Pfarre möglich. Ich bin Jugendleiterin und fände es ausgesprochen fein, im Pfarrgemeinderat mitwirken zu dürfen.

Martin Fuchshuber
27, Student und Projektleiter

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Andreas Helfensdörfer
60, techn. Angestellter

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Im Laufe der Jahre ist für mich die Pfarre zur Heimat geworden. Das merke ich besonders bei den Gottesdiensten gegen Ende des Sommers, wenn wieder die vertrauten Gesichter auftauchen.
Ich werde mich, so wie bisher, dort einsetzen, wo ich merke, dass ich gebraucht werde und auch etwas bewegen kann.
Derzeit ist einer meiner Schwerpunkte auf Grund von Personalengpässen die Arbeit im Caritas-Team.
Gott ist für mich (noch immer) „der einfach da ist, der mich kennt und dem ich nichts vormachen muss".


Elfi Helfensdörfer
61, Pensionistin

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Nachdem ich seit Jahren im Liturgie-Arbeitskreis mitdenke und mitarbeite, weil es mir ein Anliegen ist, lebendig zu feiern, möchte ich mich jetzt bei Verkündigung einbringen.


Karl Kauc
31, Angestellter

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Warum kandidiere ich (wieder) für den Pfarrgemeinderat? Weil ich glaube, in den letzten Jahren etwas (hoffentlich zum Besseren) verändert zu haben – und weil ich dabei viel Freude und Spaß hatte.
Aber warum sind wir anders? Weil unsere Kirche  kein leeres Gebäude ist, und weil es hier eine lebendige Gemeinschaft gibt.
Warum kandidiere ich? Weil ich will, dass das so bleibt.


Charlotte Klaban
59, Pfarrsekretärin

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Mir ist das vielfältige Leben in der Pfarre wichtig, und ich möchte dazu beitragen, dass es weiterhin so bleibt.


Ferdinand Klaban
63, Pensionist

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Ich bin seit meiner Kindheit in der Rossau „zu Hause“ – in verschiedenen Funktionen auch in der Pfarre.
Ich möchte mich weiterhin für eine solide finanzielle Grundlage als Basis für die seelsorgliche Arbeit einsetzen.
Außerdem liegt mir sehr viel daran, dass trotz der Widrigkeiten beim Projekt Kirchen.Innen.Renovierung endlich die entscheidenden Schritte gesetzt werden.


Günter Kornfeld
72, Pensionist

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Gott ist für mich immer da. Er zeigt mir den Weg, wenn oft auch nicht sofort erkennbar.
Ich vertraue Ihm!


Erich Alfred Lerch
33, Vertragsbediensteter der Stadt Wien

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Ich bin seit fast 25 Jahren Ministrant in der Pfarre und seit zehn Jahren Kommunionspender.
Mich fasziniert die Liturgie, und ich möchte mich in Zukunft noch stärker damit beschäftigen und meine Ideen in den gemeinsamen Messfeiern einbringen.
Gott ist für mich Liebe, Vergebung und Halt.


Bernadette Maukner-Knapp
51, Hausfrau und Mutter

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Ich möchte mein Engagement einbringen, um gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des PGR und der Pfarrgemeinde das Pfarrleben weiterhin so interessant, lebendig und anspruchsvoll zu gestalten, wie es in der Vergangenheit war.
Ich bin bereit, Verantwortung für die weitere Entwicklung der Pfarrgemeinde zu übernehmen.


Emanuel Pesendorfer
25, Grafikdesigner

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Die Gemeinschaft der Pfarre ist für mich seit vielen Jahren ein wichtiger Ort, an dem ich viele Freundschaften gefunden und Erfahrungen gesammelt habe.
Um diesen speziellen Ort in dieser speziellen Pfarre auch weiterhin so zu erhalten, möchte ich ein Teil der Runde sein, die ihr Engagement und ihre Zeit darin investiert.
Als ehemaliger Jungschargruppenleiter und Leiter einer Jugendgruppe ist mir die Vertretung dieser Gruppen und ihrer Interessen ein besonderes Anliegen.


Paula Rauch
59, Matrikenreferentin

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Unsere Religion ist keine Privatsache.
Christlicher Glaube muss hineinwirken in die Welt.
Gemeinsam mit anderen Menschen in der Pfarrgemeinde engagiere ich mich für eine
lebensnahe Liturgie, für ein heutiges Sprechen von Gott und für wirksame Hilfe für Bedürftige.


Monika Streinzer
58, angestellt und kreativ selbständig

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Gerne arbeite ich seit vielen Jahren in unserer Pfarre mit.
Nur gemeinsam mit anderen Menschen lassen sich die vielfältigen Aufgaben, Herausforderungen und Probleme der Pfarre bearbeiten und bewältigen.
Miteinander wollen wir in Freude und mit der Lebenskraft, die unser Glaube in sich trägt, unser Gemeindeleben gestalten.
An diesem Miteinander möchte ich gerne weiter mit-arbeiten.


Christine Vestjens-Meller
47, Religionslehrerin Volksschule

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Meine ersten Kontakte mit der Pfarre Rossau waren berufliche, durch meinen Unterricht am Lycée und an der Volksschule Grünentorgasse, durch Schulmessen und Erstkommunion. Meine Kinder passten genau in die Zielgruppe für die Kleinkindergottesdienste, dort gestalte ich gerne Liturgie für Kinder.
Ich finde es wichtig, dass jemand aus dem Bereich der Kinderliturgie im Pfarrgemeinderat ist, um mitzugestalten und mitzuentscheiden, um Informationen und Wünsche weiterzutragen.
Gott spielt in meinem Leben eine große Rolle, ich fühle mich von ihm begleitet und getragen. Durch Jesus können wir die Menschenfreundlichkeit Gottes begreifen. Ich stelle mir immer vor, so wie Jesus war, wie er gehandelt hat, so ist Gott und so will er, dass wir handeln. Wir können am Reich Gottes mitbauen und ich leiste dazu einen Beitrag.


Andrea Vetter
43, Dipl. Logopädin

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Ich bin seit ca. 22 Jahren in der Pfarre, half anfangs beim Kinderchor, Mütterseminar und bei der Babyparty.
Ich bin Mutter von 4 Pfadfindern bei der Gruppe 21 und Kantorin.
In der Pfarre möchte ich mich für Musik, Liturgie und Kinder-Jugend-Familienarbeit einsetzen, für eine offene bewegte Pfarre.
Gott ist für mich in allem und jedem gegenwärtig, Stütze, Hilfe, Halt.
Er tröstet uns und freut sich mit uns.


Pia Vilim
21, Studentin der Pharmazie

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Ich wurde in die Pfarre Rossau geboren und bin hier aufgewachsen. Durch die Teilnahme an Kleinkindergottesdiensten habe ich früh die Gemeinschaft der Pfarre erlebt. Nach der Erstkommunion bin ich zur Jungschar gegangen, und nach sieben Jahren als Jungscharkind bin ich zuerst Gruppenhelferin, dann Gruppenleiterin geworden.
Mir liegt die Arbeit mit Kindern und für sie sehr am Herzen. Ich erlebe die Pfarre als große Familie und ich möchte mitwirken, dass die Rossau ein attraktiver Ort für Kinder und Jugendliche bleibt.